• Basketball-Grundschulliga

          • HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH 

            Das Team "Heat" der Marylandschule erreicht den 1. Platz.

            Das Team "Magic" der Marylandschule erreicht den 3. Platz.

          • Basketball-Grundschulliga

          • BERICHT aus der BNN am 27.04.2023

             

            Grundschulliga für Basketball läuft gut an

            Karlsruher Schüler testen ihr Gefühl fürs Dribbeln

            Bei der Karlsruher „Grundschulliga Basketball“ treten Kinder aus Grundschulen zum ersten Mal in Kontakt mit dem Basketballspiel. Angemeldet haben sich für die freiwillige Schul-AG, die in der Sporthalle im Wildpark stattfindet, 50 Schülerinnen und Schüler aus acht Karlsruher Grundschulen, allen voran von der Leopoldschule, der Marylandschule, der Europäischen Schule und der Südschule Neureut.

            Die Termine leiten ausgebildete Trainerinnen und Trainer vom SSC Karlsruhe und vom KIT SC. Beide Vereine haben ambitionierte erste Mannschaften in den oberen Ligen und wollen mit der Grundschulliga Karlsruhe ihre Nachwuchsarbeit verbessern.

            „Sie sollen lernen, Spaß am Sport, am besten an Basketball, zu haben“, sagt Trainer Qasim Bokhari über das Motiv der Aktion. Der 34-jährige Leiter einer Karlsruher Basketball-Akademie findet, dass man mit nur einem Termin im Monat nicht viel Entwicklung bei den Teilnehmern sehen könne. Er sagt aber auch, dass die Bewegung im Vordergrund stehe. Die Grundtechniken zu lernen sei das wichtigste, ergänzt Bokhari: „Dribbeln, Passen, Werfen. Das Taktische kommt erst viel später.“

            Immerhin klappt es in der Sporthalle im Wildpark für die 50 Schülerinnen und Schüler schon ganz gut mit dem Spielen. Nur hin und wieder greift Bokhari ein und erklärt eine Regel. Um es etwas leichter für die noch nicht allzu großen Anfänger zu machen, wird ein etwas kleinerer Ball verwendet und die Körbe auf eine Höhe von 2,6 Meter abgesenkt. „Ich bin hier, um besser zu werden“, sagt Luis von der Marylandschule. Der Achtjährige hat im Vorfeld der Grundschulliga schon ein Basketball-Camp absolviert. „Fußball habe ich hingeschmissen, weil mir Basketball besser gefällt“, sagt er. Wenn er ausgewechselt wird, steht er schon schnell wieder am Spielfeldrand und streckt seinen Arm in die Höhe, um zurück aufs Feld zu dürfen. Ähnlich geht es Jasmin, die die Leopoldschule besucht und zu den Liga-Terminen gekommen ist.

            „Ich wusste nicht wirklich wie die Regeln sind. Ich bin nicht so gut im Basketballspielen und will mich verbessern“, sagt die Zehnjährige. Ihr Freundin Asmin, ebenfalls von der Leopoldschule, wird deutlicher und sagt: „Ich will, dass man mir mehr zupasst und mich nicht ignoriert.“

            Ob Schüler aus Neureut oder Schülerin aus der Waldstadt: Die Mannschaften für die Spiele werden bei fast allen Termine bunt gemischt. Dann kann man nur an den Leibchen erkennen, wer in welchem Team spielt. Erst beim letzten Termin Ende Mai soll etwas Turniercharakter dazukommen, heißt es.
             

            Nämlich dann, wenn die Mannschaften nach Schulen getrennt gegeneinander antreten. Fest steht schon jetzt: Die Grundschulliga ist ein voller Erfolg, denn seit dem Beginn sind alle Teilnehmer wiedergekommen.

             

            Quelle: Badische Neueste Nachrichten (BNN) | bnn.de

            Letzter Termin am 23.05.2023

          • SpoSpiTo Bewegungs-Pass

          • Wir machen mit bei dem Projekt „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass 2023“.
            Gefördert von der Sparkassen-Finanzgruppe Baden-Württemberg ist das Projekt für unsere Schule kostenlos.

            Warum haben wir uns dazu entschieden?

            Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule, weil das vermeintlich sicherer ist. Doch der Bring- und Holverkehr vor unserer Schule führt immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen. Das Projekt ist eine gute Gelegenheit auszuprobieren, ob es auch ohne Auto geht.

            Die Herausforderung

            Jedes Kind erhält einen SpoSpiTo-Bewegungs-Pass. Für jeden Tag innerhalb des Projektzeitraums von 6 Wochen – 20. März 2023 bis 12. Mai 2023, an dem ein Kind den Weg (Hin- und Rückweg) zur Schule zu Fuß, mit dem Tretroller oder mit dem Fahrrad zurückgelegt hat (gerne in Begleitung eines Elternteils), dürfen die Eltern eine Unterschrift in eine entsprechende Tabelle setzen. Ist die Tabelle mit 20 Unterschriften gefüllt, kann der SpoSpiTo-Bewegungs-Pass bei der Klassenlehrkraft abgegeben werden. Dafür erhält jedes Kind eine SpoSpiTo-Urkunde!

            Zusätzlich nehmen vollständig ausgefüllte Bewegungspässe (mit 20 Unterschriften) an einer großen Verlosung teil. Es werden Preise im Wert von über 20.000,– Euro verlost.

            Der Nutzen

            Für Ihr Kind hat es viele Vorteile, den Schulweg zu Fuß, mit dem Tretroller oder dem Fahrrad zurückzulegen:

            • Regelmäßige Bewegung stärkt die Abwehrkräfte, beugt Haltungsschwächen und Übergewicht vor und macht außerdem viel Spaß. Der Weg zur Grundschule eignet sich bestens als tägliche Trainingseinheit.
            • Durch die Bewegung an der frischen Luft werden die Kinder wacher und ausgeglichener, wodurch sie konzentrierter durch ihren Alltag gehen.
            • Die Kinder lernen frühzeitig mit den Herausforderungen des Straßenverkehrs umzugehen und gewinnen Sicherheit. Der Schulweg eignet sich ideal, um richtiges Verkehrsverhalten Schritt für Schritt zu trainieren – zuerst an der Hand der Eltern und später alleine oder mit Freundinnen und Freunden. Das ist wichtig, denn die Eltern können ihre Kinder zukünftig nicht immer auf allen Wegen begleiten.
            • Auf dem Schulweg sammeln Kinder grundlegende Erfahrungen, die für ihre persönliche Entwicklung wichtig sind. Sie knüpfen soziale Kontakte, erforschen mit anderen Kindern die Umgebung und machen Entdeckungen in der Natur.

            Kurz: Sie erkunden auf eigene Faust die Welt. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein und fördert ihre Eigenverantwortung.

            Auch Sie als Eltern profitieren davon, wenn Ihr Kind selbstständiger wird. Der morgendliche Stress endet an der eigenen Haustür und Sie sparen sich die Zeit für das Bringen und Holen. Wer will, darf seinen Sprössling aber natürlich zur Schule begleiten.

            Und nicht zuletzt leisten wir mit dem Projekt einen Beitrag zum Klimaschutz und damit auch für die Zukunft unserer Kinder. Jeder Weg, der zu Fuß, mit dem Tretroller oder mit dem Fahrrad zurückgelegt wird, verringert den Verkehr und damit auch die Umweltverschmutzung.